Mit dem Tagesgeldrechner das passende Konto gefunden

Geld ist immer wichtig und auch in den aktuellen Zeiten der anhaltenden Finanzkrise möchten Anleger ihr hart erarbeitetes Vermögen möglichst gewinnbringend anlegen. Natürlich bieten Geldinstitute verschiedene Anlagemöglichkeiten und auch die Immobilienbranche lockt mit besonders attraktiven Ideen, doch wer sein Geld nicht auf Jahre fest anlegen will, sondern flexibel bleiben möchte, greift zu einer anderen Form der Anlage – dem Tagesgeldkonto. Hier wird das Kapital nicht auf einen langen Zeitraum festgekettet und sogar kleinere Summen können flexibel angelegt werden und durchaus akzeptable Renditen erwirtschaften. Auch hier bietet die Hausbank sicher ein Modell an, doch ob damit alle Vorteile ausgeschöpft werden können, muss erst verglichen werden. Da natürlich viele verschiedene Anbieter auf den Markt drängen und zum Teil auch mit Neukundenrabatten punkten wollen, ist es gar nicht so einfach das passende Konto zu finden. Mit einem Tagesgeldrechner allerdings ist das Problem in wenigen Minuten behoben.

So funktioniert ein Tagesgeldrechner

Tagesrechner im Netz arbeiten nach einem festen Prinzip. Sie durchsuchen die Angebote auf dem Markt und listen sie nach verschiedenen Gesichtspunkten auf. Schließlich bieten die Geldinstitute nicht nur unterschiedliche Zinsen an, sondern unterscheiden sich auch sonst in ihren Konditionen zum Teil stark. Garantierte Zinsen und unterschiedliche Einlagensicherungen, sowie unterschiedliche Zinssätze für Neu- und Bestandskunden werden übersichtlich gelistet. Als Nutzer kann man sich so schnell einen Überblick verschaffen und per Mausklick einfach zum gewünschten Anbieter navigieren. Große Tagesgeldrechner wie http://www.tagesgeldrechner.net/tagesgeldkonto-vergleich sammeln dabei die Daten von vielen verschiedenen Anbietern, was die Marktsituation gut spiegelt. Da nicht alle Tagesgeldrechner alle relevanten Daten sammeln und auswerten, kann ein Vergleich durchaus angebracht sein. In der Regel gehen die Betreiber nämlich Kooperationen mit bestimmten Anbietern ein und dann stehen die Angebote anderer Geldinstitute nicht mehr zwingend in den Ergebnislisten. Gute Tagesgeldrechner zeigen nicht nur mögliche Zinsen, sondern auch die Zeiträume, in denen eine Zinsgutschrift erfolgt und liefern in ihrer Tabelle zudem auch die Eckzahlen der Einlagensicherung. Schließlich wollen Anleger ihr Vermögen in Tagesgeld investieren, weil hier die Risiken nur sehr gering sind und die Anbieter neben der gesetzlichen Einlagensicherung auch zusätzliche Absicherungen anbieten können.

Welche Angaben sind für den direkten Vergleich wichtig?

Der Tagesgeldrechner kann nur relevante Ergebnisse bringen, wenn die angegebenen Zahlen stimmen. Daher sollten Nutzer mit Zahlen arbeiten, die auch ihrer persönlichen Realität entsprechen. Wer 5.000.- Euro anlegen will, sollte nicht mit den bereits vorgegebenen Summen arbeiten, denn so kann das Ergebnis verfälscht werden. Einige Anbieter gewähren nämlich bessere Konditionen, wenn mehr Geld angelegt werden soll und auch beim Zeitraum der Anlage ergeben sich größere Unterschiede. Die Zinsen können deutlich steigen, wenn anstelle von drei gleich sechs Monate Laufzeit eingeräumt werden und damit die Rechner wirklich das beste Angebot finden, brauchen sie eben die persönlich relevanten Eckdaten. Dabei müssen keine persönlichen Angaben wie Name, Wohnort oder gar Kontonummer angegeben werden, sondern nur die gewünschte Anlagensumme und die Laufzeit. Eventuell wird noch abgefragt, ob eine Zinsgarantie erwünscht ist und nach dem Klick landen die relevanten Ergebnisse in Sekundenschnelle auf dem Monitor.

Ein optimales Angebot muss nicht gut bleiben

Wer bereits ein Tagesgeldkonto hat, sollte sich in regelmäßigen Abständen nach Angeboten der Konkurrenz umsehen, denn oft werden Bestandskunden eher stiefmütterlich behandelt, während Neukunden spürbare Boni erhalten. Der Wechsel zu einem anderen Anbieter kann also durchaus einen finanziellen Vorteil bringen und da der Vergleich mit dem Tagesgeldrechner innerhalb weniger Minuten erledigt werden kann, ist hier auch kein großer Aufwand notwendig. Der Wechsel zu einem anderen Geldinstitut wird in der Regel vom neuen Partner unterstützt und so hält sich auch der ungeliebte Papierkram in Grenzen. Unterschiede von mehr als zwei Prozentpunkten bei den Zinsen sind keine Seltenheit und das kann sich schon bei einer Einlage von einigen tausend Euro lohnen.