Ein Internetportal bietet mehr Dienstleistungen als eine Webseite. Hier findet man verschiedene Dienste, Prozesse und Anwendungen, welche Mitarbeitern und Kunden in verschiedenen Situationen nützlich sein können. Es besteht die Möglichkeit der Personalisierung, damit die Anwendungen noch besser genutzt werden können. Im Allgemeinen werden Portale in zwei Kategorien eingeordnet: Integrationsportale arbeiten vor allem mit applikationsübergreifenden Leistungen, Wissensmanagementportale dienen dem Austausch von Informationen. Portale sind auf verschiedene Zielgruppen ausgerichtet. Es gibt Mitarbeiterportale, über welche verschiedene Prozesse abgewickelt werden, oder auch Kundenportale, bei denen der Zugang zu Daten und Abwicklungen schnell und einfach zu handhaben ist. Ein Portal weist zahlreiche Vorteile auf. Es bietet eine einheitliche Benutzerfläche, was auf große Akzeptanz stößt und den Schulungsaufwand gering hält. Die gemeinsame Datenbasis ist dafür verantwortlich, dass die Informationen über Applikationsgrenzen hinweg miteinander verknüpft werden können.
Woran erkennt man ein qualitativ hochwertiges Portal?
So wie das Angebot des Sportingbet Bonus auf Webseiten bewertet wird, werden auch Internetportale unter die Lupe genommen. Es sind gewisse Standards vorgegeben, um ein Portal funktionstüchtig zu machen. Für sein Design gelten dieselben Standards wie für eine Webseite. HTML oder XHTML und CSS sind ein Muss. Die Integration von vorhandenen Systemen wird per Webservices oder J2EE Connector Architecture ermöglicht. Portlets und Web Services for Remote Portlets sind die für die Portaltechnik relevanten Spezifikationen, während Artikel mit Kurzbeschreibung mit RSS gehandhabt werden. WebDAV und Content Repository for Java Technology sind die Standards für die programmgestützte Verwaltung. Wenn ein vorhandenes Portal auf diese Punkte untersucht wird, kann man schnell sehen, ob es seinen Zweck erfüllt und von Profis entworfen wurde oder ob man eine amateurhafte Bastelarbeit vor sich hat.